St. Josefskrankenhaus Heidelberg
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Feigwarzen (Condylomata Acuminata)

Bei Feigwarzen handelt es sich um häufige, sexuell übertragbare Hautwucherungen, die durch das Humane Papilloma-Virus (HPV) verursacht werden. Diagnostiziert werden Feigwarzen anhand des klinischen und histologischen Bildes. Im Genitalbereich zeigen sich unterschiedlich große, hellbraune bis weißliche Hautveränderungen. Da Feigwarzen sehr infektiös sind, erfolgt eine rasche Übertragung des HPV-Virus durch ungeschützte Sexualkontakte. Das Virus tritt über kleinste Hautverletzungen im Genitalbereich in die oberen Hautschichten ein. Die Mitbehandlung des Geschlechtspartners ist demnach immer zu empfehlen.
 

Behandlung von Feigwarzen

In unserer dermatochirurgischen Klinik werden Feigwarzen mittels moderner Elektrochirurgie und Lasertechnologie oberflächlich abgetragen. Zurück bleibt eine Schürfwunde, die nach Abheilung der Wunde mit speziellen Cremes nachbehandelt wird.

Prof. Dr. med. Moritz Felcht  Chefarzt Dermatochirurgie, St. Josefskrankenhaus Heidelberg

Prof. Dr. med. Moritz Felcht
Chefarzt Dermatochirurgie, St. Josefskrankenhaus, Heidelberg
Facharzt für Dermatologie, Venerologie, Allergologie und medikamentöse Tumortherapie Präsident der Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie (DGDC)

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