Die bildgebenden Verfahren in der diagnostischen Radiologie umfassen die Projektionsradiografie und die Schnittbildverfahren: Röntgen-Computertomographie, Sonographie und Magnetresonanztomographie. Bei all diesen Verfahren können Substanzen eingesetzt werden, die die Darstellung bzw. Abgrenzung bestimmter Strukturen erleichtern oder Aufschluss über die Funktion eines Systems geben. Diese Substanzen bezeichnet man als Kontrastmittel. Die Auswahl des Verfahrens und die Entscheidung, Kontrastmittel einzusetzen, richten sich nach der klinischen Fragestellung und einer Risiko-Nutzen-Abwägung (Quelle: Wikipedia)
Computertomographie
Ultraschall
Kernspintomographie (MRT)
Seit April 2002 steht in der Radiologischen Abteilung des St.Josefskrankenhauses ein MRT- Gerät der neuesten Bauart (Gyroscan Intera 1,5 T Power) zur Verfügung.
Mit diesem leistungsfähigen Gerät können alle gängigen Untersuchungen in bester Qualität durchgeführt werden:
Kontrastmitteluntersuchungen und Magen-Darm-Diagnostik inklusive Dünndarmuntersuchung nach Sellnik
Gefäßdiagnostik (auch ambulante Durchführung)
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