Frontansicht des St. Josefskrankenhaus Heidelberg

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und sind gespannt, Dich kennenzulernen!

Personalabteilung
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Du bist wichtig!

Wir sagen es, wie es ist: Perfekt sind wir auch im St. Josefskrankenhaus Heidelberg nicht. Auch bei uns läuft mal was schief – ein Projekt scheitert, eine Deadline rutscht durch oder die Technik spielt verrückt. Aber wenn es darauf ankommt, sind wir da: für unsere Patientinnen und Patienten, für unser Team, für die Sache, die uns antreibt. Medizinische Exzellenz, Arbeiten auf Augenhöhe, menschliche Wärme und echtes Engagement – dafür stehen wir. Bei uns bist du nicht einfach Teil eines Systems, sondern ein wichtiger Teil von etwas Großem, das jeden Tag zählt.

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Deine Vorteile auf einen Blick

  • Corporate Benefits & Mitarbeitergeschenke

  • Events

    Unvergessliche Firmenevents

  • Altersvorsorge

    Betriebliche Altersvorsorge

  • Fort- und Weiterbildung

    Fort- und Weiterbildungen

  • Icon Essen

    Vergünstigtes Mittagessen

  • Icon Kalender

    Flexible Arbeitszeitmodelle


Bei uns greift alles ineinander

Damit wir dir einen optimalen Arbeitsplatz bieten können, greifen bei uns viele Teile ineinander und bilden so ein großes Gesamtbild mit zahlreichen Benefits. Und da wir im Puzzlen ziemlich viel Erfahrung haben, sind wir uns sicher, auch für dich den passenden Platz in unserer Mitte zu finden.

  • Work Hard - Play Hard Wer hart arbeitet, der darf bei uns auch gerne mal ordentlich feiern. Ob bei unserem alljährlichen Sommerfest, der Weihnachtsfeier, einem unserer vielen After-Works, dem Bensheimer Winzerfestumzug oder dem Münchner Oktoberfest. Hier kommt jeder auf seine Kosten.

  • Kostenlose Weiterbildung Die Artemed Akademie bündelt nicht nur Expertise, sondern dient auch als Wissensplattform für alle Häuser der Klinikgruppe - damit aus gut noch besser wird!

  • Qualität Mit überdurchschnittlichen Umfragewerten wurde die Artemed als Top-Arbeitgeber und Top-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Top-Voraussetzungen also, um bei uns anzufangen!

  • Artemed Stiftung Gemeinsam heilen helfen in der Artemed Stiftung - Dieses Projekt lässt unser aller Herzen höher schlagen: Wir bringen nachhaltige Gesundheitsversorgung an die Orte der Welt , die ansonsten davon ausgeschlossen wären.

  • Mitarbeitende Sommerfest Heidelberg

    Work Hard - Play Hard

    Wer viel leistet, der verdient auch die nötige Anerkennung. Wir schätzen die Leistung unserer Mitarbeiter:innen, die tagtäglich für uns und unsere Patient:innen im Einsatz sind. Und weil wir das nicht als selbstverständlich ansehen, reden wir nicht nur darüber. Wir zeigen es. Wertschätzung ist ein Eiswagen an einem besonders heißen Arbeitstag, eine Kiste mit Schokoriegeln als zusätzlicher Energielieferant in Hochphasen oder regelmäßige Teamevents, um zusammen Erfolge zu feiern.

     

  • Kostenlose Weiterbildung

    Wir glauben daran, dass kontinuierliche Weiterbildung der Schlüssel zum beruflichen Erfolg ist. Deshalb bieten wir nicht nur eine breite Palette an Kursen und Schulungen an, sondern diene auch als zentrale Wissensplattform für unsere Mitarbeiter:innen. Die Artemed Akademie ist das unternehmenseigene Kompetenzzentrum für Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen. Unsere Programme sind individuell auf die Bedürfnisse der verschiedenen Berufsgruppen abgestimmt, innovativ und stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Ob live-online oder als Präsenzveranstaltung – sie werden praxisnah von einem interprofessionellen Team in einem vertrauensvollen und unterstützenden Lernumfeld durchgeführt: www.artemed-akademie.de

  • Qualität

    So unterschiedlich wie unsere Mitarbeitenden selbst, so unterschiedlich sind auch Ihre Bedürfnisse. Flexible Arbeitszeitmodelle gehören deshalb bei uns zum Standard. Im gemeinsamen Gespräch versuchen wir, für jeden Mitarbeitenden eine Möglichkeit zu finden, die zu ihm, seiner Familie und seinen persönlichen Lebensumständen passt und ihm/ihr die nötige Work-Life-Balance garantiert.

    Durch den Input verschiedener Meinungen und Persönlichkeiten können wir uns stetig weiterentwickeln. Deswegen schätzen wir die Vielfalt in unseren Kliniken. Jede Person hat bei uns die gleichen Chancen. Die Diversität ist es, die uns zu einem modernen und fortschrittlichen Unternehmen macht. Wir sind bunt, facettenreich und legen Wert auf Persönlichkeiten, nicht auf Stereotypen – nur so können wir neue Pfade außerhalb der ausgetretenen einschlagen.

  • Artemed Stiftung

    Artemed Stiftung

    Wie wichtig Gesundheit ist, merken wir meist erst in Zeiten der Krankheit. Ein Glück, wenn es dann die Möglichkeit gibt, eine Ärztin aufzusuchen oder ins Krankenhaus zu gehen. Doch sehr viele Menschen auf der Welt haben dieses Privileg nicht. Wir haben die Möglichkeiten, daran etwas zu ändern und gemeinsam mit unseren ehrenamtlichen Helfer:innen, schaffen wir Orte, an denen Menschen in Krankheit und Not Hilfe bekommen, die ansonsten davon ausgeschlossen wären. Gleichzeitig erweitern wir an dieser Stelle immer auch unseren eigenen Horizont weiter: Im Rahmen der Stiftungsarbeit haben unsere Mitarbeiter:innen die Chance, eines der Projekte z. B. bei Straßenkindern in Bolivien, den Irrawaddy River Doctors Myanmar oder im St. Walburg’s Hospital in Tansania direkt vor Ort zu unterstützen. „Gemeinsam heilen helfen“ – unter diesem Motto engagieren sich Hunderte Artemed-Mitarbeiter:innen: www.artemedstiftung.de

Was dich bei uns erwartet

Das sagen die Kolleg:innen

  • Vanessa Munk mit Puzzleteil

    "Mir gefällt es, dass das Haus seinen Mitarbeitenden so Vieles anbietet. Über unseren Mobilitätszuschuss habe ich z.B. mein neues Fahrrad finanziert bekommen und ich freue mich auch immer über die kostenlosen Mitarbeitermassagen und Yoga-Kurse."

    Vanessa Munk, Mitarbeiterin Patientenverwaltung

  • Dilek Losat mit Puzzleteil

    "Zu wissen, dass ich einen Teil dazu beitrage, damit der Krankenhausbetrieb reibungslos funktioniert und ich somit Patienten indirekt helfe die bestmögliche Versorgung zu erhalten, ist für mich sehr erfüllend. Mit meinen organisatorischen und administrativen Tätigkeiten unterstütze ich vom Josefs-Empfang direkt die medizinische Versorgung - das macht mich glücklich."

    Dilek Losat, Leitung Empfang

  • Dr. Ulrike Schmidt mit Puzzleteil

    "Im Gegensatz zu vielen anderen Häusern wird in der Artemed Klinikgruppe in hochwertige Ausstattung sowie in ein schönes Ambiente investiert. So weiß ich, dass ich meinen Patientinnen die beste medizinische Versorgung bieten kann und habe gleichzeitig einen Arbeitsplatz zum Wohlfühlen."

    Dr. med. Ulrike Schmidt, Leitende Oberärztin Geburtshilfe

  • Janet Jung mit Puzzleteil

    "Ich fühle mich im St. Josefskrankenhaus von den Kolleginnen und Kollegen wertgeschätzt. Alle sind immer sehr dankbar und drücken dies auch aus. Das kenne ich als Putzkraft so nicht von jedem Job. Deshalb arbeite ich sehr gerne hier. Am schönsten ist es immer, wenn ich von Patientinnen und Patienten ein Lob bekomme, dass sie sich in Ihren Zimmern wohlfühlen und mit der Sauberkeit zufrieden sind. Dann bin auch ich zufrieden."

    Janet Jung, Reinigungsfachkraft

  • Gianluca Occari mit Puzzleteil

    "Von den anleitenden Ärzt:innen erhalte ich immer wieder gutes Feedback. So habe ich das Gefühl, dass ich mich hier sehr gut weiterentwicklen kann. Dazu habe ich hier die Möglichkeit, mich nach meinen persönlichen Wünschen fort- und weiterzubilden."

    Gianluca Occari, Assistenzarzt Innere Medizin

  • Fridericke Jähnichen mit Puzzleteil

    "Die Artemed Klinikgruppe bietet super Aufstiegschancen. Ich bin vor einigen Jahren über das Trainee-Programm als Projektleitung in unserer Schwesterklinik, dem St. Elisabethenkrankenhaus Frankfurt eingestiegen. Hier wurde ich weiterentwickelt und auf meine zukünftige Aufgabe als Klinikleitung vorbereitet. Seit 2024 leite ich nun das St. Josefskrankenhaus in Heidelberg. An der Artemed gefällt mir, dass hier in erster Linie Leistung zählt und nicht Alter oder Geschlecht."

    Fridericke Jähnichen, Klinikleitung St. Josefskrankenhaus Heidelberg

  • Gökhan Gündogdu mit Puzzleteil

    "Wir haben hier ein super Betriebsklima und deshalb macht das Arbeiten hier auch Spaß. Viele Dinge kann ich auf kurzem Weg klären und bekomme immer gutes Feedback.
    Am schönsten finde ich es, dass sich die Kollegen immer so freuen und dankbar sind, wenn ich ein Zimmer frisch renoviert habe."

    Gökhan Gündōgdu, Maler

  • Hannah Schick mit Puzzleteil

    "Mir gefällt, dass ich hier flexibel sein kann. Ich spiele in der 2. Basketball-Bundesliga bei der KuSG Leimen. Die Artemed ermöglicht es mir dieses zeitintensive Hobby mit meinem Beruf zu vereinbaren."

    Hannah Schick, Senior Controller Budgetmanagement, Artemed SE

  • Liane Haffner mit Puzzleteil

    "Auch mein Papa arbeitet seit vielen Jahren hier im Josefs. Das Haus gehört also eigentlich mein Leben lang bereits zur Familie. Ich bin aktuell im 3. Lehrjahr der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin. Besonders gefällt mir das Arbeiten im OP mit den Kolleg:innen und Ärzt:innen. Hier herrscht ein freundschaftliches Untereinander und ein Arbeiten auf Augenhöhe."

    Liane Haffner, Auszubildende OTA

  • Jörg Eichhorn mit Puzzleteil

    "Ich arbeite gerne im Josefs, weil ich ein tolles & kompetentes Team um mich herum habe, mit dem wir immer wieder die großen technischen Herausforderungen des Josefs gemeinsam lösen.
    Wir haben eine tolle Truppe im Bereich Technik, mit der auch der Spaß bei der Arbeit nicht zu kurz kommt. Mit vielen meiner Kollegen bin ich zudem auch privat befreundet."

    Jörg Eichhorn, Werkstattleiter

  • Hildegard Schulz mit Puzzleteil

    "Ich bin seit über 15 Jahren im Josefs und konnte hier Familie und Beruf immer gut miteinander vereinbaren. Besonders hat mich gefreut, dass meine Leistung hier gewürdigt wurde und ich zur stellvertretenden Leitung der Hauswirtschaft befördert wurde. Am schönsten sind aber die tagtäglichen kleinen Dinge, z.B. wenn man nach einer Veranstaltung die Anerkennung und ein Dankeschön für die Organisation bekommt."

    Hildegard Schulz, Stellvertretung der Hauswirtschaftsleitung

  • Aponte del Moral als Teil von etwas Großem

    "In unserer Wirbelsäulenchirurgie können wir das komplette Behandlungsspektrum auf dem Niveau einer Uniklinik anbieten, aber dies wiederum in einem kleinem Haus mit familiärer Atmosphäre. Das ist für mich und meine Patient:innen eine unschlagbare Kombination."

    Arturo Aponte del Moral, Funktionsoberarzt Wirbelsäulenchirurgie

  • Laura Schutza als Teil von etwas Großem

    "Ich arbeite in Zwischenschichten. So ermöglicht mir das St. Josefskrankenhaus meine Familie und meinen Beruf optimal miteinander zu vereinbaren. Das schönste an meinen Job ist für mich, wenn ein Patient nach einer OP die Augen öffnet und mich anstrahlt."

    Laura Schutza, Pflegekraft Aufwachraum

  • Aymen Sahnoun als Teil von etwas Großem

    "Im OP sind wir ein bärenstarkes Team. Zur Not, springt hier jeder für den Anderen in die Bresche, das habe ich schon früh in meiner Ausbildung gemerkt. Ich finde es super, Teil in einen solchen tollen Team mit großem Zusammenhalt zu sein. "

    Aymen Sahnoun, Auszubildender OTA

  • Belor Stockhecke als Teil von etwas Großem

    "Ich bin Teil des Projekt-Teams INNOVATION IN HEART. In diesem Projekt auf unserer kardiologischen Station haben wir einen Innovationsraum gebildet. Ziel ist es Pflege neu zu denken und dadurch verbesserte stationäre Prozesse und Strukturen zu schaffen. ich finde es toll, dass es dieses Projekt gibt und ich so dazu beitragen kann meine künftigen Arbeitsbedingungen mitzugestalten."

    Belor Stockhecke, Gesundheits & Krankenpfleger

  • Christiane Prinz als Teil von etwas Großem

    "Ich bin seit über 20 Jahren hier im Haus unter anderem auch, weil ich mit vielen Kolleginnen und Kollegen inzwischen befreundet bin. Hier fühle ich mich wertgeschätzt und kann Dinge auf kurzem Wege klären."

    Christiane Prinz, Mitarbeiterin Personalabteilung

  • Anderson Santos als Teil von etwas Großem

    "Ich habe hier zunächst ein Schnupperpraktikum gemacht und mich danach entschieden mein Freiwilliges Soziales Jahr im St. Josefskrankenhaus zu absolvieren. Mir gefällt es so gut, dass ich in Kürze hier auch die Ausbildung zum Pflegefachmann beginne. Super fande ich auch, dass ich einen finanziellen Bonus erhalten habe, nachdem ich eine Pflegekraft für unser Haus geworben habe."

    Anderson Santos, Mitarbeiterin Freiwilliges Soziales Jahr

  • Ärzt:innen Dermatochirurgie als Teil von etwas Großem

    „Was uns am St. Josefskrankenhaus begeistert? Der Teamgeist, das Vertrauen in unsere Expertise und die Möglichkeit, unsere Leidenschaft für Dermatochirurgie jeden Tag mit Leben zu füllen. Wer hier arbeitet, wird gefördert – und gefordert – in einem Umfeld, das inspiriert."

    Dr. Katharina Moratin & Dr. Tevfik Satir, Oberärzt:innen Dermatochirurgie

  • Laura di Paolo als Teil von etwas Großem

    "Als Endoskopie-Pflegekraft habe ich im St. Josefskrankenhaus immer einen spannenden Alltag. Besonders gefällt mir die technische Ausstattung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit in unserem Zentrum für Verdauungsorgane.

    Laura Di Paolo, Endoskopiepflege

  • Maximilian Böddicker als Teil von etwas Großem

    "Ein großes Plus sind die Wertschätzung und die moderne Unternehmenskultur am St. Josefskrankenhaus. Hier zählen Engagement und Leistung und nicht unbedingt nur das Alter. So durfte ich früh Verantwortung übernehmen. Im Oktober 2024 habe ich meine Fachweiterbildung abgeschlossen und bin inzwischen zur Bereichsleitung aufgestiegen. Mir gefällt es, dass ich hier die Möglichkeit habe auch in der Pflege neue Wege zu gehen. So implementiere ich auf  Station 2 Nord gerade ein Projekt im Bereich Unfallchirurgie."

    Maximilian Böddicker, Bereichsleitung Pflege Chirurgie

  • Naile Yavuz als Teil von etwas Großem

    "Ich habe hier bereits meine Pflege-Ausbildung gemacht und wurde immer sehr von der Pflegedienstleitung gefördert. Das hat mich dazu bewogen den nächsten Schritt zu gehen. So habe ich anschließend ein Pflegemanagement-Studium absolviert und bin nun für verschiedene Pflegeprojekte im Haus zuständig.

    Naile Yavuz, Leitung Pflegeprojekte

  • Ali-Can Kalkan als Teil von etwas Großem

    "Ich habe mich für das Josefs entschieden, weil ich an einem Ort arbeiten wollte, wo individuell auf die Personen eingegangen wird. Hier ist das Arbeitsklima sehr gut und das Team ist wie eine Familie. Alle nehmen sich die nötige Zeit, sodass ich die optimale Ausbildung erhalte."

    Ali-Can Kalkan, Auszubildender ATA

  • Jan Nahed als Teil von etwas Großem

    „Was mir besonders gefällt, ist die klare Struktur im OP-Alltag. Alles ist gut organisiert, Abläufe sind durchdacht, und die Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen funktioniert reibungslos. Das schafft Sicherheit – gerade bei komplexen Eingriffen."

    Jan Nahed, OTA

  • Nele Schneider als Teil von etwas Großem

    "Ich mache gerade meine Ausbildung als Notfallsanitäterin und absolviere in diesem Zuge mein Praktikum am St. Josefskrankenhaus. Ich konnte hier schon viele Einblicke in die unterschiedlichen Fachbereiche erhalten und viel lernen. Auch wenn ich erst seit Kurzem hier bin, sind mir die Mitarbeitenden bereits ans Herz gewachsen, da alle so freundlich sind und ich in jeder Abteilung gut aufgenommen wurde."

    Nele Schneider, Praktikantin als Notfallsanitäter-Azubi

  • Christian Furchner als Teil von etwas Großem

    "Neben meinem Beruf als Versorgungsassistent bin ich ehrenamtlich als Sanitäter im Ortsverein Plankstadt tätig. Das St. Josefskrankenhaus ermöglicht es mir, meinen Job, mein Ehrenamt und meine Familie gut miteinander zu vereinbaren. "

    Christian Furchner, Versorgungsassistent OP

  • Michael Koci als Teil von etwas Großem

    „Im IT-Support ist kein Tag wie der andere – genau das macht meinen Job im St. Josefskrankenhaus so spannend. Neue Anforderungen aus der Medizin treffen hier auf moderne Technik, und ich finde es großartig, mit meinem Know-how dazu beizutragen, dass alles reibungslos läuft.“

    Michael Koci, IT-Support

  • Ira Möllers als Teil von etwas Großem

    "Ich habe immer große Freude an unseren Teamevents. Ob Sommerfest, Tiefgaragenparty, After-Work oder Münchner Oktoberfest - hier wird wirklich viel für die Mitarbeitenden geboten."

    Ira Möllers, Leitung Sozialdienst

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4. Persönliches Kennenlernen bei uns im Haus

5. Eine Hospitation ist nach Absprache mit der Führungskraft jederzeit möglich

6. Nach Ihrer Zusage schnellstmöglicher Postversand der Vertragsunterlagen

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