Frontansicht des St. Josefskrankenhaus Heidelberg

St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH
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69115 Heidelberg

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„Grüne Damen und Herren“ feierten 35. Geburtstag nach

St. Josefskrankenhaus Heidelberg, 06.07.2022

Versammlung der Grünen Damen und Herren in der Kapelle

Die Freude war groß, als am Mittwoch (6. Juli) die „Grünen Damen und Herren“ des St.

Josefskrankenhauses zur Feier ihres Sommerfestes zusammenkommen konnten. Mehr als

zwei Jahre lang waren solche Begegnungen coronabedingt nicht möglich gewesen.

Bei dieser Gelegenheit galt es auch, das im vergangenen Jahr nicht begangene 35-jährige Bestehen nachzufeiern und langjährige Mitarbeiterinnen zu ehren. Wie Sonnenblumen sollten sie sein, hatte Krankenhausseelsorger Thomas Grün den Ehrenamtlichen zugerufen: sich zum Licht hinwenden, sich öffnen und empfangen. Die Feier in der Kapelle wurde vom Chor der Mitarbeitenden im Josefshaus unter Leitung von Klaus Petzel fulminant und mitreißend musikalisch gestaltet.

Die Vorsitzende des Caritasverbandes Heidelberg, Dr. Franziska Geiges-Heindl, würdigte das ehrenamtliche Engagement der Damen und Herren, die seit mittlerweile 36 Jahren im Rahmen des Besuchs- und Betreuungsdienstes den Patienten persönliche und praktische Dienste anbieten. Die landläufig ween ihres Kittels als „Grüne Damen und Herren“ bezeichneten Ehrenamtlichen haben 1986 ihren Dienst am St. Josefskrankenhaus aufgenommen. Die Gruppe der Katholischen Krankenhaus-Hilfe wird seit vielen Jahren durch Birgit Grün von der Heidelberger Caritas fachlich begleitet.

Aus Freiburg war Dorothea Bohr angereist, um mit Marion Lehmann, Sabine Kuhnle, Elisabeth Breitenreicher drei Damen für ihr langjähriges Engagement zu ehren. Die Heidelberger Gruppe gehört zum Diözesanverband der Caritas-Konferenzen im Erzbistum Freiburg, deren Geschäftsführerin Bohr ist. Zehn der Damen, die schon viele Jahre ehrenamtlich im Josefshaus tätig waren, wurden aus dem Dienst im grünen Kittel verabschiedet. Neben einer Sonnenblume bekamen alle einen kleinen bronzenen Schutzengel mit auf den Weg. „Denken Sie daran“, sagte Franziska Geiges-Heindl, „für viele Patientinnen und Patienten hier im Haus sind Sie ein Engel!“

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