Prof. Dr. Moritz Felcht

St. Josefskrankenhaus Heidelberg
Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

T 06221 526-199
hautchirurgie@st.josefskrankenhaus.de

 

Hautstraffungen am St. Josefskrankenhaus Heidelberg

Das Entfernen von überschüssiger Haut

Ein Überschuss an Hautgewebe in der Arm-, Oberschenkel- oder Bauchregion kann zahlreiche Ursachen haben. Dies kann beispielsweise nach einem deutlichen Gewichtsverlust vorliegen. Wenn Haut auf Haut reibt, kann dies nicht nur unschön aussehen, sondern Krankheiten wie beispielweise eine vorliegende Akne inversa Erkrankung an einer Abheilung behindern. Die Entfernung von überschüssiger Haut kann hier Abhikfe leisten.

Deshalb bieten wir in unserem Zentrum für Dermatochirurgie am St. Josefskrankenhaus Heidelberg folgende Leistungen an:

  • Bauchstraffung (TUMMY TUCK) und/oder
  • Oberarmstraffung (BRACHIOPLASTIK, ARM LIFTING) und/oder
  • Oberschenkelstraffung

Der Überschuss an Haut kann häufig nicht allein durch Sport oder eine Fettabsaugung beseitigt werden. Notwendig werden kann deshalb eine Exzision des Gewebes (Straffung) und Fettextraktion. Meistens muss im Zuge einer Bauchstraffung auch ein neuer Bauchnabel geformt und positioniert werden. 

Vor der Hautstraffungs-Operation

Die Bauchstraffung kann bei guten Voraussetzungen zu sehr schönen Ergebnissen führen. Jedoch sollten die Erwartungen an einen solchen Eingriff auch nicht zu hoch sein und wie jede Operation birgt auch die Bauchstraffung gewisse Risiken: Schwellungen, Hämatome, Flüssigkeitsansammlungen nach dem Eingriff (Serom), Infektionen und Schmerzen können ebenso auftreten wie ein Taubheitsgefühl. Um diese Risiken zu minimieren, sollte die OP immer von einem erfahrenen Facharzt durchgeführt werden. Auf den Konsum von Alkohol, Zigaretten und Knoblauch sollten sie gänzlich verzichten, ebenso auf die Einnahme blutverdünnender Medikamente

Die Hautstraffungs-Operation

Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt. In der Regel können Patienten die Klinik ein bis zwei Tage nach der Operation verlassen. 

Nach der Haustraffungs-Operation

Unter Umständen ist es notwendig, dass eine Wunddrainage für ein bis vier Tage nach der Operation verbleibt. Das Tragen eines Korsetts ist unabdingbar. Dieses sollte ca. sechs bis zwölf Wochen getragen werden, wobei die Patienten in den ersten beiden Wochen nach der OP möglichst aufrecht gehen sollten.

Für die Dauer von sechs bis zwölf Wochen sollte auf sportliche Aktivitäten verzichtet werden. Im Anschluss an den Eingriff könnten gegebenenfalls noch kleinere Korrekturen erforderlich sein. Auch ist es möglich, dass nach drei bis zwölf Monaten eine erneute Straffung ratsam ist.

Das Team

  • Prof. Dr. Moritz Felcht

    Prof. Dr. med. Moritz Felcht
    Chefarzt Dermatochirurgie
    Facharzt für Dermatologie, Venerologie, Allergologie und medikamentöse Tumortherapie, Altpräsident der Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie (DGDC)

  • Tip Dr. Tevfik Satir

    Tip Dr. Tevfik Satir
    Oberarzt Dermatochirurgie
    Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

  • Dr. Katharina Moratin

    Dr. med. Katharina Moratin
    Oberärztin Dermatochirurgie
    Fachärztin für Dermatologie, Venerologie

  • Dr. Nolwenn Boujan

    Dr. med. Nolwenn Boujan
    Oberärztin Dermatochirurgie
    Fachärztin für Dermatologie, Venerologie, Allergologie und medikamentöse Tumortherapie

  • Merl Fockenbrock

    Merl Fockenbrock
    Leitung dermatochirurgischer OP

  • Andrea Klostermann

    Andrea Klostermann
    Wundmanagerin ICW

  • Nicolette König

    Nicolette König
    Leitung dematochirurgische Termin-Ambulanz

Gerne berät Sie unser Team der Dermatochirurgie in unserer neuen Ambulanz

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