Frontansicht des St. Josefskrankenhaus Heidelberg

St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH
Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

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F 06221 526-960

 

Unser Corona-Sicherheitskonzept

Sicher und schmerzfrei rund um die Uhr!

St. Josefskrankenhaus Heidelberg, 18.01.2022

Dr. Tom Terboven

Dr. med. Tom Terboven wird Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin am Heidelberger St. Josefskrankenhaus. Künftig wird er die Abteilung gemeinsam mit Dr. med. Markus Lüthgens leiten. Mit ihnen wird im „Josef“ einmal mehr eine hochqualitative und sichere Versorgung in den Bereichen Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie aus einer Hand sichergestellt.

„Wir sehen das St. Josefskrankenhaus durchaus als überregionalen Anbieter hochspezialisierter medizinischer Leistungen inklusive sehr komplexer chirurgischer Eingriffe. Ebenso ist es aber unser Anspruch, im Bereich der Grund- und Regel- sowie Not- und Dringlichkeitsversorgung erster Ansprechpartner in Heidelberg und Umgebung zu sein, gerade auch für die immer älter werdende Bevölkerung. Für alle Bereiche unseres Hauses ist damit die Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin absolut zentraler Bestandteil“, erklärt Geschäftsführer Dr. Benjamin Behar.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit auf universitärem Niveau
Bis zum 31.12.2021 war Dr. med. Tom Terboven noch als Oberarzt der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg tätig. Zuvor war er jahrelang Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Universitätsmedizin Mannheim. Damit blickt Dr. Terboven auf eine über 15-jährige Expertise im Bereich der Anästhesie und Intensivmedizin zurück. Mit diesem universitären Know-How nun die Abteilung im St. Josefskrankenhaus inhaltlich und strukturell weiterentwickeln zu können, reizt ihn an der neuen Aufgabe ganz besonders – wobei das Haus den Vergleich mit einer Uniklinik ganz und gar nicht scheuen muss, so der Mediziner:

„Was ich bereits vom St. Josefskrankenhaus kennenlernen durfte, ist für Häuser dieser Größe erstaunlich. Im Bereich der Intensivmedizin erwartet mich eine hochmoderne neue Intensivstation mit 8 Intensivbetten, 3 Intermediate Care (Überwachungsbetten)-Betten sowie ein hochmotiviertes, gut ausgebildetes pflegerisches und ärztliches Team. Auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Zentren und Abteilungen des Hauses, so Dr. med. Tom Terboven, freue er sich schon jetzt.“

Und auch der bisher alleinige Chefarzt Dr. med. Markus Lüthgens, freut sich über die Verstärkung für sein Team. „Das St. Josefskrankenhaus erfreut sich in den vergangenen Monaten wachsender Beliebtheit bei den Patienten. Mit Dr. Terboven gewinnen wir einen geschätzten Kollegen mit jahrelanger Expertise. So bleibt die anästhesiologische hochqualitative und vor allem sichere Begleitung auch sehr komplexer operativer Eingriffe in unserem Haus weiterhin von Grund auf gewährleistet.“ Mehr aber noch begeistert ihn die Entwicklung im ganzen Haus: „Im St. Josefskrankenhaus hat sich seit dem Trägerwechsel einiges getan, die Aufbruchsstimmung ist geradezu mit den Händen greifbar“, so Dr. Lüthgens.

„Dass wir die Möglichkeit haben, künftig alle intensiv- und notfallmedizinischen Bereiche des Hauses derart kompetent zu betreuen, ist für das „Josef“ und seine Patienten von unschätzbarem Wert. Das Augenmerk der Öffentlichkeit mag oft auf anderen Abteilungen liegen, aber hier werden die absoluten Grundvoraussetzungen für Therapien und Eingriffe aller Fachrichtungen geschaffen“, resümiert Dr. Benjamin Behar. „Den Start weiterer neuer Experten dürfen wir leider erst in den kommenden Monaten verkünden, aber wir können Ihnen versichern: Das St. Josefskrankenhaus ist künftig so stark aufgestellt wie nie“, kündigt Dr. Benjamin Behar an.

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